Reise-Albtraum in Asien: Flüge in Thailand und Singapur massiv gestört!

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Am 2.11.2025 kam es in Asien zu massiven Flugausfällen und Verspätungen. Passagiere in Thailand, Singapur, und Indonesien sind betroffen.

Am 2.11.2025 kam es in Asien zu massiven Flugausfällen und Verspätungen. Passagiere in Thailand, Singapur, und Indonesien sind betroffen.
Am 2.11.2025 kam es in Asien zu massiven Flugausfällen und Verspätungen. Passagiere in Thailand, Singapur, und Indonesien sind betroffen.

Reise-Albtraum in Asien: Flüge in Thailand und Singapur massiv gestört!

Das Reisewochende hat in Asien für mächtig Unruhe gesorgt! Am 2. November 2025 wurden zahlreiche Passagiere an wichtigen Flughäfen in Thailand, Singapur, Indonesien und Bangladesch von massiven Reiseunterbrechungen betroffen. Laut Travel and Tour World kam es insgesamt zu 21 Stornierungen und 1186 Verspätungen. Die Hauptursache für diese Flüge war ein Mix aus betrieblichen Problemen bei verschiedenen Airlines, darunter Thai Vietjet Air, Jetstar und Sky Angkor.

Besonders stark betroffen waren die Flughäfen in Jakarta und Bangkok. In Jakarta-Soekarno-Hatta International gab es 1 Stornierung und satte 382 Verspätungen. In Bangkok am Suvarnabhumi Airport mussten Passagiere sogar auf 9 stornierten Flügen und 343 Verspätungen warten. Auch in Singapur war die Lage angespannt: Hier wurden 4 Flüge gestrichen und 269 verspätet. Im Shahjalal International Airport in Dhaka blieben insgesamt 5 Flüge am Boden, während die Passagiere auf 105 Verspätungen warteten.

Detailierte Einblicke in die Flugstornierungen

Die Liste der Airlines, die für die Stornierungen verantwortlich waren, ist lang. Thai Vietjet Air verbuchte am Suvarnabhumi Airport 5 Stornierungen, während Sky Angkor 4 Flüge streichen musste. Bei US-Bangla Airlines gab es alle 5 Stornierungen am Shahjalal International Airport. Batik Air hatte 3 Stornierungen in Indonesien, und an Singapore Changi war Jetstar mit 2 Stornierungen am stärksten betroffen, gefolgt von Qantas und Swiss International Air Lines, die jeweils einen Flug annullierten.

  • Jakarta-Soekarno-Hatta International: 1 Stornierung, 382 Verspätungen
  • Suvarnabhumi Bangkok International: 9 Stornierungen, 343 Verspätungen
  • Singapore Changi: 4 Stornierungen, 269 Verspätungen
  • Shahjalal International Airport: 5 Stornierungen, 105 Verspätungen
  • Juanda International: 2 Stornierungen, 87 Verspätungen

Aber nicht nur in Thailand und Singapur machte sich das Chaos bemerkbar. Auch andere internationale Flughäfen in Asien und dem Golfraum waren von Stornierungen betroffen. Sogar in Manila, Dubai sowie in Jeddah gab es zahlreiche Probleme, berichtet The Thaiger. In der Summe wurden an diesen Flughäfen 27 Flüge annulliert. Eine der Hauptursachen scheint der knappe Luftraum zu sein, was durch geopolitische Spannungen, wie die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine, noch verschärft wird.

Die Sicherheitslage und ihre Auswirkungen

Die Luftraumsperrungen, die durch Konflikte in anderen Teilen der Welt bedingt sind, zwingen Airlines dazu, längere Routen zu fliegen und Umleitungen vorzunehmen. Diese Veränderungen bringen nicht nur längere Flugzeiten mit sich, sondern auch steigende Kosten, die letztlich von den Airlines getragen werden müssen, wie SRF berichtet. Der iranische Luftraum ist beispielsweise weiterhin gesperrt, und russische Lufträume wurden für westliche Airlines unzugänglich gemacht.

Die aktuelle Situation macht es für Reisende noch komplizierter. Passagiere werden dazu ermutigt, regelmäßig ihren Flugstatus zu prüfen, da weitere Störungen nicht ausgeschlossen sind. Zudem wird empfohlen, sich direkt mit den Airlines in Verbindung zu setzen, um aktuelle Informationen über Stornierungen und Verspätungen zu erhalten. In Thailand treten zudem ab dem 20. November neue Vorschriften in Kraft, die die Entschädigung für Fluggäste bei Verspätungen und Stornierungen erhöhen.

Die Luftfahrtbranche hat also ordentlich zu kämpfen – und die Reisenden sind direkt betroffen. Man darf gespannt sein, wie sich die Lage weiterentwickelt, und sollte sich vielleicht lieber für die kommende Zeit einen anderen Reiseplan überlegen.