Königlicher Segen für Wat Suttharam: Wichtiges Ereignis zum Kathina-Fest!

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König Rama X. beauftragte Khunying Pranee Unphrom mit der Übergabe für die Kathina-Zeremonie im historischen Wat Suttharam in Nan.

König Rama X. beauftragte Khunying Pranee Unphrom mit der Übergabe für die Kathina-Zeremonie im historischen Wat Suttharam in Nan.
König Rama X. beauftragte Khunying Pranee Unphrom mit der Übergabe für die Kathina-Zeremonie im historischen Wat Suttharam in Nan.

Königlicher Segen für Wat Suttharam: Wichtiges Ereignis zum Kathina-Fest!

Am 1. November 2025 fanden im Wat Suttharam in Ban Aharn bedeutende Feierlichkeiten statt. Unter dem Vorsitz von Khunying Pranee Unphrom, die als Vertreterin von König Rama X. auftrat, wurden Roben, Zubehör und finanzielle Unterstützung zur Festlegung der Kathina-Zeremonie übergeben. Dies geschah im Versammlungshaus der Mönche des Tempels, der als eine wahre Perle der Region gilt und zur Mahānikāya-Sekte gehört, einer der beiden Hauptorden im thailändischen Buddhismus.

Wat Suttharam, ursprünglich 1728 gegründet unter dem Namen „Wat Aram“, hat eine bewegte Geschichte. Der Tempel erhielt später den Namen „Wat Aharn“ und wurde schließlich 1941 in „Wat Suttharam“ umbenannt. Mit einer Grundstücksfläche von 7 Rai, 2 Ngan und 29 Quadratwah bietet der Tempel ausreichend Raum für seine verschiedenen Gebäude, zu denen das Uposatha, die Sala Kan Parian, die Mönchshütten und der Vihara gehören. Der aktuelle Abt des Tempels, Phra Khru Sangwornanathwisut, spielt eine zentrale Rolle in der spirituellen Gemeinde.

Eine lange Tradition

Der Tempel wurde einst unter der Führung von Phra Khru Barin errichtet, der eine einfache Bambushütte mit einem Dach aus Reet baute. Über die Jahre hinweg wurde Wat Suttharam kontinuierlich renoviert und erweitert. Eine entscheidende Erneuerung fand 1972 statt, als das Dach des Hauptgebäudes mit Holzschindeln gedeckt und Fenster hinzugefügt wurden. Zwei Jahre später wurde das neue Uposatha fertiggestellt, und 1978 erhielt der Tempel die königliche Genehmigung für die Einweihung.

Kulturelle Relevanz der Mahānikāya

Die Mahānikāya-Sekte hat eine zentrale Bedeutung für den Buddhismus in Thailand. Über 90% der buddhistischen Mönche in Thailand gehören zu dieser Ordnung, die sich von der 1833 gegründeten Dhammayuttika Nikāya unterscheidet. In der Mahānikāya wird großer Wert auf die Traditionen und Praktiken des Theravada-Buddhismus gelegt, was auch die Feierlichkeiten im Wat Suttharam widerspiegelt. Diese Tradition ist nicht nur in Thailand, sondern auch in Kambodscha und Laos verbreitet, wodurch eine tiefreichende kulturelle Verbindung zwischen diesen Ländern entsteht.

Die Übergabe von Roben und Unterstützung zur Kathin-Zeremonie zeigt die tiefe Verwurzelung des Tempels im lokalen Leben und die fortdauernde Bedeutung der buddhistischen Gemeinschaft in der Region. Die Feierlichkeiten im Wat Suttharam sind nicht nur eine Gelegenheit zur religiösen Praxis, sondern stärken auch die Gemeinschaft und fördern einen respektvollen Austausch zwischen den Gläubigen und dem Königshaus.

Für die Einwohner von Ban Aharn und die Besucher des Tempels bleibt Wat Suttharam ein Ort der Spiritualität, Geschichte und Gemeinschaft. Der Tempel, geschmückt mit über Jahrhunderten gewachsenen Traditionen, zieht viele Besucher an und wird sicherlich auch in Zukunft eine bedeutende Rolle im Leben der Menschen spielen.

Mehr Informationen zu dieser tiefgründigen Feier erfahren Sie in den Berichten von Chiang Mai News und Nan PRD. Eine umfassende Übersicht über die Mahānikāya und ihre Relevanz finden Sie auf Wikipedia.