Ho-Chi-Minh-Stadt: Touristenmagnet mit Rekordzahlen 2025!

Ho-Chi-Minh-Stadt: Touristenmagnet mit Rekordzahlen 2025!

In den letzten Jahren hat sich der Welttourismus enorm entwickelt, und das ist auch in der Region Südostasien spürbar. Insbesondere Städte wie Ho-Chi-Minh-Stadt stehen im Rampenlicht, wenn man über die spektakulären Anstiege im internationalen Tourismus spricht. Laut Travel and Tour World hat die Stadt in diesem Jahr bereits Millionen von Besuchern empfangen und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Prognose von 6 Millionen internationalen Reisenden bis Ende 2025 übertreffen.

Diese beeindruckenden Zahlen sind jedoch nicht nur ein Phänomen Ho-Chi-Minh-Stadts. Auch Bangkok bleibt mit einer Prognose von bis zu 32,4 Millionen Besuchern für 2025 an der Spitze der meistbesuchten Städte weltweit. Wikipedia belegt, dass Bangkok im Jahr 2024 über 32 Millionen Ankünfte hatte, was einen Anstieg von 37 Prozent bedeutet.

Beliebte Reiseziele im Vergleich

Blickt man auf die Liste der internationalen Touristenankünfte, erkennt man die Konkurrenz. Istanbul wird für 2025 mit über 23 Millionen Besuchern erwartet, während Hongkong über 20 Millionen internationale Reisende anlocken kann. Alle vier Städte – Ho-Chi-Minh-Stadt, Bangkok, Hongkong und Istanbul – bieten eine verführerische Mischung aus atemberaubender Architektur, köstlicher Küchen und einem reichen kulturellen Erbe, die die Touristen in Scharen anzieht.

• Ho-Chi-Minh-Stadt: 6 Millionen (Prognose für Ende 2025)
• Bangkok: 32,4 Millionen (Prognose für 2025)
• Hongkong: über 20 Millionen (Prognose für 2025)
• Istanbul: über 23 Millionen (Prognose für 2025)

Wachstum und Herausforderungen

Der globale Tourismus hat in den vergangenen Jahren einen steilen Anstieg verzeichnet und bleibt ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, wie Statista feststellt. Insbesondere in beliebten Urlaubszielen im globalen Süden trägt der Tourismus nicht nur zur Beschäftigung, sondern auch zum Wirtschaftswachstum bei. Gleichzeitig bringt diese Entwicklung Herausforderungen mit sich, wie etwa die Zerstörung natürlicher Ressourcen.

Im Jahr 2019 zählte man weltweit rund 1,5 Milliarden internationale Touristenankünfte – ein Rekordwert. Trotz der Rückschläge während der Pandemie zeigt sich, dass das Reiseverlangen ungebrochen ist und die Menschen wieder aufbrechen, um neue Abenteuer zu erleben.

Alles in allem bleibt die Touristenszene in Südostasien dynamisch und überaus vielversprechend. Städte wie Ho-Chi-Minh-Stadt und Bangkok sind gut aufgestellt, um ihre Anziehungskraft weiter auszubauen und weiterhin Touristen aus aller Welt willkommen zu heißen. Die Zukunft des Reisens sieht bunt aus – wenn die Planungen klappen, dann stehen uns spannende Zeiten bevor.