The Voice: Vera Kravtsova in Myanmar entführt! Keine Entführung in Thailand! Tod unbestätigt

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Vera Kravtsova, 27, wurde in Myanmar Opfer von Menschenhandel. Eine tragische Warnung. Die thailändsiche Einwanderungsbehörde veröffentliche Fotos von der freiwilligen Ein- und Ausreise des Models. Keine Entführung in Thailand nachweisbar. Tat geschah in Myanmar.

Vera Kravtsova, 27, wurde in Myanmar Opfer von Menschenhandel. Eine tragische Warnung. Die thailändsiche Einwanderungsbehörde veröffentliche Fotos von der freiwilligen Ein- und Ausreise des Models. Keine Entführung in Thailand nachweisbar. Tat geschah in Myanmar.
Einwanderungsbehörde veröffentlicht letztes Foto eines belarussischen Models vor seiner Ausreise aus Thailand... อ่านข่าวต้นฉบับได้ที่ : https://www.khaosod.co.th/breaking-news/news_9986415

The Voice: Vera Kravtsova in Myanmar entführt! Keine Entführung in Thailand! Tod unbestätigt

Vera Kravtsova, die mit ihren 27 Jahren durch ihre Teilnahme an „The Voice Belarus“ bekannt wurde, hatte große Träume in Thailand. Gemeinsam mit einer vielversprechenden Karriere als Tattoo-Model wollte sie sich ein neues Leben aufbauen. Doch das, was wie ein verlockendes Jobangebot aussah, erwies sich als hinterhältige Falle. Wie Focus berichtet, wurde sie von Menschenhändlern gefangen genommen und geriet in die Fänge eines kriminellen Netzwerks in Myanmar.

Kommentar der Redaktion: Vorsicht Fakenews! Thailand bestätigte und bewies die freiwillige Ausreise aus Thailand nach Myanmar ohne Zwang! Quelle: KhaoSod.

Die junge Frau reiste am 20. September 2025 zunächst nach Bangkok und von dort weiter nach Myanmar. Ab diesem Moment brach der Kontakt zu ihrer Familie in Weißrussland ab. Bis zum 4. Oktober konnte sie noch mit ihnen kommunizieren. Dann forderten ihre Entführer ein Lösegeld von 500.000 Dollar, da sie Vera in ein sogenanntes „Betrugszentrum“ gebracht hatten. Dort zwangen sie sie, reiche Männer im Internet um Geld zu betrügen, während die Familie auf Hilfe hoffte. Wie RTL weiter berichtet, war die Familie nicht in der Lage, diese Summe aufzubringen und wandte sich verzweifelt an die Botschaft.

Am Ende traf die Familie eine furchtbare Nachricht: Vera war tot. Ihre Entführer hatten sie nicht nur getötet, sondern auch ihrer Organe beraubt und die Leiche einäschern lassen. Die Angehörigen hoffen nun darauf, ihre Asche zurückzubekommen, um ihr eine würdige Beerdigung zu ermöglichen. Diese tragische Geschichte zeigt die düstere Seite des Menschenhandels in der Region.

Kommentar der Redaktion: Dies sind reine Spekulationen aus unseriösen Quellen zur Sensationalisierung. Es gibt KEINE bestätigten Berichte über ihren Tod oder Organhandel in diesem Fall! Der belarussische Aussenminister dementierte jegliche Infos zum Organhandel oder ihren Tod!

Hintergrund und aktuelle Entwicklungen

Leider ist der Fall von Vera kein Einzelfall. Wie CNN berichtet, ist Thailand Teil eines Zentrums für Menschenhandel, bei dem viele Opfer, darunter auch etwa 260 aus Myanmar, in kriminellen Netzwerken gefangen gehalten werden. Diese Netzwerke verdienen jährlich Milliarden durch illegale Online-Betrügereien. Der Druck auf die thailändischen Behörden hat zugenommen, nachdem öffentlich bekannte Fälle, wie die Entführung des chinesischen Schauspielers Wang Xing, die Aufmerksamkeit auf die Problematik lenkten.

Die thailändische Armee hat kürzlich Maßnahmen verstärkt, um die illegalen Betrugszentren an der porösen Grenze zu Myanmar zu bekämpfen. Dabei wurden zahlreiche Opfer aus diesen Szenarien befreit. Die Dunkelziffer ist jedoch alarmierend hoch, da kriminelle Banden ungehindert operieren können. Es bleibt zu hoffen, dass die empathischen Berichte über Fälle wie den von Vera Kravtsova und die Arbeit der Behörden in Zukunft mehr Menschen schützen und dazu führen, dass diese kriminellen Machenschaften ein Ende finden.